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Gedichte über den Anfang - Seite 170


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Röslein so zart versteckt...

Gemeinsam finden da ein kleines Röslein fein
Hinter einen glühenden Stein
so steigen sie hinab dem Vulkan bis zur nach ekeligen salmiakriechenden Hexenküche glücklicherweise das Röslein übertönt die hässlichen Gerüche
so ES überrollt sie die heiße Welle der Liebe hinter ihnen liegt die Einsamkeit die wahre kalte Quelle
so Streicheleinheiten wie kleine Schlangen oder kleine Flammen ihre Körper in ihren Besitz nehmen im stillen Einvernehmen mit den Herzen und Seelen
Knapp verfehlt die heißen Quellen und deren Grotten
Wollen sich noch abdchotten
Langsam annähernd berühren sie sich bis in die Seele den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten eröffnen ihre Pforten so auch die Liebesgrotten ohne besondere Marotten  Eingegossen fest entschlossen mit ihrem Saft der Begierde und heißen sehnsuchtsvollen Liebe der fast vergessenen Träumen
ein emotionales Aufbäumen der Seele
Aufräumen der Sinne
mit unsichtbaren Ketten aneinander gekettet so hatte die Hexe wohl ES gerne gewettet doch wohl verwettet da die Liebe der beiden Verliebten stärker ist
so die Orgasmen sicher immer wieder Erwachen wie tausende Flammen der ewigen Liebe herzzerreißend immer wieder aufblühen erblühen in wehmütigen Gedanken und Gefühlen
nutzlos versuchen zu kühlen das Fieber der ewigen Glut
pochender Herzschlag bewusst wahrhaft spüren wie das Blut in Wallung gerät
übersät mit tausenden Stromschlägen der immerkehrenden Emotionen
Tief in ihren Inneren verborgen
So wird Es langsam aber sicher wieder Morgen

:copyright: K.J

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Traumreise geht weiter

Die Traumfee und deren Traumesfürst sind in neuen Dimensionen unterwegs
.... angefüllt mit sehr vielen ungezähmten wilden Emotionen in ihnen wüten
...  Sie wollen zu der Feuerhexe wie man so erzählt auf ihrem Vulkan der Lüste
... Abgelegen an einer unbewohnten Küste
...  sieh da in der Ferne leuchtend einladend die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolkenmauer blitzen
... bald schon werden wir wieder schwitzen
...  lieber möchte ich einen innigen Kuss von dir stibitzen
... erfreue mich an deinen herrlichen Antlitz gar
... wunderbar so werden meine ungestillten sehnsuchtangefüllten Träume war
... nach und Es mir wird offenbar
... Öse für Öse ich dich meine feine Rose entblättere
... Ja öffne dein strenges Mieder
...   Pure Lust auf dich mich überkommt ... die reinsten Begierdenlieder
... so liegt er da der blanke Busen
.... da möchte ich gerne rasten wie der Ochse am Futterkasten
... deine Haut  deren  lieblicher Duft mich umhaut
... mich in seinen Bann zieht
...  Weiß nicht mehr so wirklich was um mich geschieht...
Soweit des Traumesfürsten Begehr und sekündlich wird Es mehr.
Bis die Orgasmen sicher immer wieder ihn überrennen und ihn innerlich verbrennen
Atemlos und kopflos
Dennoch überglücklich denn die Kombination von Herz und Seele führen ihn über zur wahren echten Verbundenheit und Liebe
Seiner Geliebten ergeht Es auch nicht anders
So eröffnet sich die Liebesgrotte
Übergießt ihn mit dem süßlichen Saft der Begierde
Als Zeichen der Verbundenheit und auch der Treue
Da Es keiner von beiden Es bereue
Eher sich sekündlich immer wieder sich daran erfreue




:copyright: K.J
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