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Gedichte über den Anfang - Seite 172


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Niemals ausgeträumt

Niemals ausgeträumt so manche Träume bunt gemischt mit viel Gefühl
Kein störendes gar zerstörendes Kalkül
Ja selbstredend ohne jegliche Stallalür und ohne zu Bereuen
Traumsande sie zerstreuen
So engverwobene Gedankennetze
Engmaschig die innigsten Gefühle sich darin verlieren gar verirren
Ja selbstlos und gleichzeitig unlöschbar eingefangen
Die EINEN streicheln wie tausend Schlangen oder ähnliches Getier
Nicht einfach nur so zur Zier
Eher neue Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen oder kalten Quellen
Quellen der virtuellen und realen Welt die da entgegenschellen
Niemand der sie im Zaume hält
Letzendlich sogar ein wahrlich toller Schlüssel zum inneren Frieden und seinem Paradies werden kann
Guter Plan
Ja Orgasmen der besonderen Art und Weise
Eingebettet in wunderbarer Traumesreise
Ja da steht er da
mein geliebter Traumesfürst
Der immer wieder mich verführt in sein grenzenloses Reich
Da wird Jeder weich
und fündig
Kurz und bündig
Fantasien lebendig werden
Ein kleines Stück Himmel auf Erden ja Glückseligkeit und Bereicherung des Lebens im Wechselspiel der Zeiten bis in die Seele hinein sich berühren ohne wirkliche Hände
Sich verbinden und niemals die Augen durch Tränen der zerplatzten Träumen aber sicher auch des Schmerzes zu erblinden
Eher neue Emotionen und deren Kräfte der besonderen Art zu finden
Klasse Empfinden und ein schöner Ausgleich zum alltäglichen Einerlei und zeigt dir die neue hoffnungsvolle Zukunft im Takt des Herzens immer weiter dich trägt
Im stillen Einvernehmen mit dem Herzen und Seelen berührend zugleich auch Glückseligkeit
Es ist und bleibt ein kleines Trostpflästerchen für dich und Jedermann der an wahre Freundschaft oder Liebe noch glauben
und mit dem Herzen sehen kann

:copyright: K.J
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Gute alte Zeit wo bist du entschwunden?

Gute alte Zeit wo bist du entschwunden?


Vorgefunden wie vorgeführt  nur tiefe klaffende Wunden
und nicht verheilbare Narben
Träume und Fantasien darin verstarben
Durch falsche Vorgaben  des aktuellen gemeinen neuen Zeitgeschehen
Langsam aber sicher werden wir wohl als
Sklaven des neuen Zeitgeist unseren Lebensweg begehen
Welcher uns in seine Schranken unterweist
Barrieren in unsichtbarer Uniform aufweist
Echt irgendwie regelkonform zumeist
unsere Lehren aus den Kindertagen und deren Moral oder sonstiges Erlernte ist so oft untergraben
Sich an Machtstreben und dessen Gier sich darab ernährt
Was früher hatte sich bewährt
Heutzutage wohl eher unter den Teppich gekehrt
Da man Neues bekommt gelehrt
Jeder Einzelne nicht mehr viel zählt
Denkbar falsche Umgangsart gewählt
Da eher Raffen
bis zum Umfallen notfalls Gürtel enger schnallen
angesagt ist
Lästerhaftes Lachen und Ablästern vor vorgehaltener Hand und Vorverurteile mit dessen andere böswilligen Sachen
Gaffen wie bonierte Affen
Reformiert und abserviert
Degratiert
Nummer unter Vielen
Gefühle ohne Raum und Zeit abdriften in ferner Liefen
Möchte Es nicht vertiefen Dennoch frage ich mich ernsthaft:
Wohin soll Das nur führen?
Bezahlen für etwas Zärtlichkeit oder Berühren?
Echt niederträchtige Sorte welche sich da langsam aber sicher sich hervorheben tut und man so viel zu oft kann verorten.
Das ist echt nicht mein Ding
Auch wenn ich dann für Viele bin ein Sonderling
Ich bin ich
So bleibe ich.

:copyright: K.J
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