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Gedichte über Anerkennung - Seite 173


Liebe ist...

die Kraft des Lebens
Sowohl die Freundschaft ist die Säule des Lebens ist
im fröhlichen Reigen Beides gepaart mit einer großen Portion von Träumen und Fantasien begleiten dich dein Leben lang
So können schöne Wege immer wieder aufgezeigt und begangen werden
Wahrer Trost und Zauber  auch hier im irdischen Leben
somit wir gemeinsam mit warmen wahrhaftig ehrlichen Gedanken und waren Gefühlen immer wieder aufs Neue uns erfreuen und bereichern können
Auch so manch schwierige Zeit man besser überwunden werden kann und was uns bedrückte oder verletzte rückt dann bestimmt schnell wieder in die Ferne
es gibt uns immer wieder neuen Mut und Zuversicht lässt die Seele jubeln und freudig schlägt das Herz immer im beständigen beherzten Takt dazu
nur so werden mir immer wieder uns finden egal ob in der dunklen Nacht oder im schönen Sonnenschein
selbst hier im schreibenden Gefilde oder gar nur auf nur virtueller Ebene
immer wieder ein tolles Stelldichein im Herzen verwurzelt und liebevoll verknüpft mit der farbenreichen kunterbunten Fantasie
sie endet nie ,denn sie ist wie eine Blume die immer wieder aufs Neue erblüht und niemals verwelkt oder wie ein kleines Streichholz im Kerzenlicht langsam sich entzündet und sich dann mit der Flamme der Kerze sich verbindet
Um gemeinsam züngelnd erstrahlt bis das Wachs dahin geschmolzen ist
Bis der Rauch im Raum sich ausbreitet und sich mit der Luft vermischt
Ja so werden die Karten täglich dann neu gemischt wunderbarer Plan
so geht es gut voran
Mit guten Gedanken und Zuversicht
Was Schöneres gibt Es wohl nicht

Copyright.: K.J


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Berufung und Beruf ...

(Der Journalist recherchiert ... )

Gar mancher Mensch hat ganz ungezwungen
Der Berufung einen Beruf entrungen
So berichtet die Journalistin meist frank und frei
Über das was ihr wichtig: Zumeist ein buntes Vielerlei …

Schreibt sie doch aus Neigung
Geradezu aus Zeitvertreibung
Über das, was sie interessiert
Und das dazu fast ungeniert

Sie formuliert dazu und fragt
Den, der sich in ihre Nähe wagt
Und erschließt so das Problem
Versucht es zu versteh´n

Berichtet von Katastrophen, Menschenrechten,
Von Opfern, von Gerechten
Von Menschen und von Gottesgleichen
Von Fürchterlichen, wie den Superreichen

Sie deckt so manchen Notstand auf
Reimt sich einen Vers darauf
Sinnt eine Lösung dann herbei
Wobei das „Wie“ ihr nicht ganz einerlei …

Menschlich orientiert ist ihr Prinzip
Ein Lächeln ist ihr lieb
Des Lebens Härte ihr Geschäft
Oft wird sie weit von oben angekläfft

Politik und Wirtschaftsleben
Soziales und die Familie eben
Sind das, was sie bewegt
Fakten, die zu Grund gelegt

Soziales Gefüge, Arbeitsleben
Soziale Drift kann sie erregen
Sie umschifft mit Sachverstand
Was sie als nicht lösbar fand

Sammelt, ordnet, wertet aus und siebt
Was allzu schön, was unbeliebt
Textet, beschreibt und karikiert
Wonach des Lesers Wille giert

Moderiert und bremst den aus
Der voller Zorn, der aus dem Haus
Bringt das Lächeln dem zurück
Der voller Ernst, der ohne Glück

Die Journalistin hats manchmal schwer
Hat sie doch kein Schießgewehr
Sie zielt mit Worten darauf hin
Das ihr Gegenüber mit ihr spinn

Das man der Vernunft zugänglich
Für Ethik und Moral empfänglich
So steigt sie aufs Rad und auf das Dach
Macht sie für den lieben Frieden Krach

So bleibt sie agil und hat oft kerngesund
Sehr zivil wie von einem andern Stern gesummt
Ein friedvoll Lied, das stets nach Einigkeit, und Recht und Freiheit klingt
Das ihr ein Dieb, welch Peinlichkeit, mit echt dreister Heiterkeit entringt

Von Gleichheit, Menschlichkeit und Brüderlichkeit … ganz abgesehen
Kann man ihr Herz auch sonst ganz genau verstehen
Kreist ihre Seele doch stets um Licht und Wärme
Wünscht man ihr nur Gutes, selbst aus weiter Ferne …

Die Journalistin wünscht sich „Eine Welt“
In der es sich unter den Menschen wie in einer großen Familie verhält
In der man zueinander steht
In der man gemeinsame Wege auf dieser schönen Welt begeht …

So weit und hoch die Werte
Die sie seit jeher ehrte …

Hat sie nichts zu Texten, recherchieren
Bedeutet das nicht triumphieren?
Kann sie von ihrem Tun Leben, Sparen, wird sie satt …
Bedeutet´s, dass sie was zu Feiern hat ?

© Auris cAeli
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