Gedichte über Alltägliches - Seite 824

Ist der Fingernagel..

Ist der Fingernagel erst einmal abgebrochen,
so fängt so mancher erst einmal an zu hoffen.
Hilfe,
mein Fingernagel,
er ist abgebrochen..
Ich könnte kotzen..
Kotzen.

Die Arroganz.

Copyright
gez. : Mareike Rauh

Vom Betrachtetwerden

Es ist des Menschen Eitelkeit,
sein innerstes Vergnügen,
er stellt sein Äußeres bereit,
damit auf ihn die Blicke fliegen.

Ein Schaustück wird er nur,
wenn andere ihn betrachten.
Macht sich damit zur Spielfigur,
riskiert, dass Leute ihn verachten.

Sieh dich selbst im Spiegel an.
Wenn dein Abbild dir gefällt,
braucht es doch nicht jedermann,
der dich in den Blickpunkt stellt!

Er galt zu Lebzeiten als weise, gerecht und gut
so hat man ihn nach seinem Ableben konserviert
in Glas gesetzt, leblos, klimatisiert und kühl
so saß er dort Tag ein, Tag aus, zu der Masse Vorbild Wohl

Falten im Gesicht, doch keine im Anzug oder im Hut
auf das man jede Einzelheit im Katalog studiere
doch ohne sein Herz fehlte doch dort das Gefühl
die Menschheit zum Verständnis war viel zu hohl

Meiner Selbstkritik.!
Habe so vieles für mich selbst gesetzt an zielen welche
wollt ich eins erreichen ,dabei ich mich hab so oft
selbst getadelt .Wie oft ich hab hab gehofft auf
gewinne meines Lebens Glück . Dabei ich hab
versagt in allem was ich tat , doch eins ist mir
geblieben meiner Bescheidenheit. Da ich nie denke
nur an meiner selbst, wo es geben an Leute sehr
viele welche brauchen ein Gefühl es gibt da einen
brauchen ein Gefühl es gibt da einen Menschen der
immer an ihn denkt und ihm Täglich ein kleines
Lächeln schenkt.Da es mir jedoch nimmer reicht
übe ich meist gern Selbstkritik wert dies Gefühl
nie los nicht alles recht getan zu haben . !

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 12.05.2016