Gedichte über Alltägliches - Seite 774

Staubsauger..

Staubsauger,
sie saugen.. .
Sie saugen.
Und ein - mancher einst Mensch,
kann einen aussaugen.. .
Aussaugen!"

Aussaugen wie eine Weihnachtsgans.. .

Man ist hier mal stetig ausgenutzt worden.. .
Ausgenutzt!"

Interessant..

Das entscheidene Wir..
Wir!"

..Heisst hier letztenendes nur - tolerant,
bzw. toleranz.. .
Toleranz!"

Dulde ich es letztenendes,
oder alshinweg mal einst nicht..
Nicht..
Mit Verstand!"

...
Stetig,
stetig nur mal eben zielgerade hier einst verfolgt..
Verfolgt!"

Mit diesem Gedicht.
Mit diesem Gedicht!"

Diesem Schwein,
wedelt das Licht..
Das Licht!"

Die Freiheit.
Die Freiheit!"

Und
und - Tschüss.

Tschüss.

Copyright
gez. : Mareike Rauh

Ich..

Ich bin auch nur ein Mensch.. .
Ein Mensch!"
Mein einst Herz,
es rennt.. .
Es rennt!"

Es schlägt.

..Roboter sie gibt es.. .
Sie gibt es!"

Und sie zum einst Teil - sie die einst grauenvolle einst Welt..
Die Welt!"

Sie verzwickt es..

Man,
man vertieft es..
Man sieht es!"

Menschen,
sie nur noch funktionieren..
Funktionieren!"

Und in Wahrheit,
innerlich erfrieren.. .
Erfrieren!"

Aus mit dem - man kann,
bzw. man könnte,
es stets hinaus kristallisieren..
Die Tiefen sie vertiefen!"

Die Wundquelle im Sein..
Tausende,
Roboters.. .
Roboters!"

Muss das denn sein..

Man lebt nicht mal.

... ... ...

Copyright
gez. : Mareike Rauh

Pochende..

Pochende Adern.. .
Adern.
Lodernde Feuerquelle,
es lodert das Licht.. .
Das Licht.
Zitternde,
zitternde Hände..
Es flackert das Licht.
Das Licht
und dies so ganz nah - am einst Körper..
Am Körper.
Fürchterliche Qualen,
qualen.. .
Qualen.
Einem fehlen die Wörter!"

Erlischt..

Der Alptraum.

Horror.

Verzicht..

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gez. : Mareike Rauh