Gedichte über Alltägliches - Seite 770

Die Fingerkappen..

Die Fingerkappen verhärtet wie Stahl,
immer..
Immer,
immer und immer wieder - zu hart gearbeitet.. .
Eine Qual!“

Skandal..

Die Arbeit sie wird nie geschätzt,
dies verdient Respekt..

Respekt..

Traurig.

Durchaus zum kotzen.

Zum kotzen.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh

Hinabfallende Glieder..

Hinabfallende Glieder,
ich..
Ich,
ich bin so einst ermüdet.. .
Ermüdet!“
Ich,
ich will - kann nicht mehr.
Der Mechanismus!“

Leidet sehr.. .
Sehr!“

Der Mechanismus des Menschen ist dehnbar bis zum ausgedehnten Punkt X.. .
Bis als,
bis als - als dann - weiter..
Kommt,
kommt - nichts.
Nichts!“

Das Immunsystem es ist geschwächt,
zuviel einst gekämpft.. .
Gekämpft!“

Respekt..

Respekt.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh

Hunde..

Hunde sie bellen.
Und etwaige Menschen,
Menschen sie fällen.
Sie fällen!“

Sie fällen zumeist unangebrachte einst Schlüsse..
Es gibt eine auf sie die Nüsse!“

Reissen ihr Mund - ihre Münder stetig einst auf,
mit ihnen den Lügen.. .
Mit Lügen.
Menschen betrügen!“

Menschen betrügen.

Ein Tier mal einst nicht,
Verzicht..
Mit diesem Gedicht!“

Mit diesem Gedicht.

Die Tiere..

Die Tiere.

Gold..

Gold.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh

Hochkommendes Nass..

Hochkommendes Nass,
ein..
Ein,
ein übergelaufenes einst Klo..
Klo..?“
Klo..?“

Ein übergelaufenes einst Klo,
beinhaltet einst Spass..
Spass..?“

Spass..

Das Leben beinhaltet nicht nur schöne einst Sachen,
im einst Leben..
Aber..
Aber,
aber immer..

Immer,
immer nur stets das Beste daraus machen.
Das Beste daraus machen!“

Immer das Beste stets daraus machen..

Immer das Beste.

Ansonsten - sie die Handhabung..

Sie sind die Waffen.. .
Auf die Fresse!“

Die Waffen.

Traurig.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh