Gedichte über Alltägliches - Seite 759

So manche Meinung ist recht schick,
deshalb posaunt man sie laut aus.
Die Wahrheit bräch‘ oft das Genick,
drum bleibt sie fest verschnürt zuhaus‘…

Der Mensch lügt dutzendmal am Tag,
wir alle machen eifrig mit.
Auch wer – wie ich – die Wahrheit mag,
sie täglich doch mit Füßen tritt…

Das Blütenmeer.!
Eines Nachts sah ich im Traume
ein Meer voller Blüten, wie der
strahlend lichter am Horizont.
Es doch waren keine Sterne welche
so Strahlend mir im Traum erschienen.
Verzierte mir ein Blumenmeer die Nacht
in zarter Farbenpracht sie leise singen
mir ein Fröhlich Lied . In der Hoffnung
auf einen neues Lebensraum. Erwachte
ich da es wart nur ein schöner Blüten
Traum.

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 13.05.2016

Subjekt,
zu dem als dem,
subjektive,
zu wem als wen?

Stetig,
stetig als stetig als einst ausballanciert,
ausballanciert aus dem.

Chaos..

Aus dem Chaos.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
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Lieb,
lieber,
am liebsten..
Nicht,
nicht immer liebe als einst Menschen,
sind am liebsten.

Sie die Ungerechtigkeit,
sie siegt am intensivsten..

gez.: Mareike Rauh
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Zielgerade und
und doch kein ja,
stetig ausvorciert,
bis als hin zum Eklat.

Ausstrukturiert bis als hin,
zum aha.

Die Unentschlossenheit,
zur bernal..

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
Copyright