Gedichte über Alltägliches - Seite 723

Auf die Straße
Eins wart da ein Mensch
ohne Haus und Heim, wollt
nicht mehr unter all denen
sein die er eins hat seine
freunde genannt . Drum
zog er los ohne hab und gut,
groß war oft seine Not da er
hatte nicht mal etwas Brot .
Wart er Herunter gekommen
auch verlaust, hat sich
drum auch verkrochen .
Wollt nicht das ihn jemand
je sah ,der eins zuvor mal
sich als Freund ihn kannte.
Wollt er jedoch nicht zurück
ins nobel leben der gehobenen
Gesellschaft.da ihn dort nix mehr
hält. Hat er schnell erkannt das,
dass Glück nicht hängt ab vom
Gut und Gelde.!

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 20.09.2015

Optimistisch

Lache und sei Optimist
Geh fröhlich durch dein Leben
Denn so wie es gerade ist
So ist es nun mal eben

Du kannst es nicht auch nicht lenken
Und auch nicht rückwärts gehen
Es wird dir auch nichts schenken
Du musst es nur verstehen

Wirft es dich manches Mal auch um
Steh einfach wieder auf
Und nimm es bitte nicht so krumm
So ist nun mal der Lauf

So vieles läuft nicht immer rund
Auch Du bist nicht perfekt
Darum sag einfach mal: na und?
Und auch : Am Arsch geleckt

Es ist nicht immer Sonnenschein
Es muss auch manchmal regnen
Nur dann wird groß was vorher klein
Und wird dem Glück begegnen