Gedichte über Alltägliches (Seite 592)

Der Weg

Ich gehe durch die Luft
den klaren Frühlingsraum
ich atme ihren Duft
höre ihr Geräusch
erfühl der Sonne Schein
ja - das ist nun mein Sein
Kastaniendächer über mir
der blaue Himmel zeigt sich mir
durch des Riesen Baumkrone
ich bin allein und ohne
die Sehnsucht - jetzt zu zweit zu sein
denn in mir - da ist alles
ja alles - was ich brauch
ich fühle tiefe Freude
und verliebt - das bin ich auch
verliebt - ja in die Liebe
in ihre Lebenstriebe
verliebt ins helle Licht
und das verläßt mich nicht.

Linda Li 7. Juni 2013

Provokation - die Saat

Die Saat der Provokation kann nur aufgehen
wenn sie auf fruchtbaren Boden fällt
ansonsten wird sie in der Sonne
auf dem Acker des Lebens
zu Staub zerfallen
und vom Wind der Gleichgültigkeit verweht…..

@ bella 5/13

..und niemals sterben sie aus...!

..und niemals sterben sie aus....
Mit 3 Worten lassen sich einige Menschen beschreiben
"ICH - MICH - und MIR"
die das Wort Toleranz und Akzeptanz für
sich vehement und lautsstark in Anspruch nehmen
jedoch im Gegenzug keinem anderen zugestehen
und verwehren wollen.

@ bella

Gedichte über Alltägliches - Seite 592

Klein und unwichtig

Der Weg

Provokation - die Saat

Auf der Schwelle der Erwartung

..und niemals sterben sie aus...!