Sortieren nach:
  1. Alle Themen
  2. Alltägliches
  3. Seite 139

Gedichte über Alltägliches - Seite 139

Weißt du..., dann

..., welcher mein größter Wunsch ist?
... vor was ich mich am meisten fürchte?
..., welche meine größten Ängste sind?
..., wo der Ort ist, an dem ich mich am wohlsten fühle?
... den Ort an dem mein Herz in Trauer und Schmerz wimmert?

Wenn Du glaubst, DU kannst die Antwort auf die Fragen geben,

DANN und nur Dann darfst Du sagen

" Ich kenne Dich"
Peter Hinz Gedicht zur Merkliste

Alles beim Alten

Das der Selbstverliebtheit Seele schlug
zum Gold ernannt

hat meistens immer noch nicht genug
trotz voller Hand

und greift nach mehr
und sehnt sich sehr

es bliebe das Leid der anderen bestehen
dass sich die Zeiger der Weltenuhr nicht drehen



© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 19.11.2015)

Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung, sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!
Marcel Strömer Gedicht zur Merkliste

Anzeige

Lebensstrassen

Wechselhaft führen
dieStrassen
durch das Leben.

Auf kaltem Teer
durch wütende Wetter
in hellende Sonnen
im Dur des Windes.

Durch die Zonen
mit immer
neuen Gesichtern
im Glückstaumel
der Trauer.

Sie enden
unweigerlich
an den
ewigen Flügeltüren.

Keine Strasse
führt daran
vorbei.
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Betti Fichtl Gedicht zur Merkliste

Spruch | Die Ungewissheit

>> Der Ungewissheit dürfen wir ruhig trauen, denn sie ist uns gewiss <<


© Marcel Strömer
(Magdeburg, 24.12.2014)

Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!
Marcel Strömer Gedicht zur Merkliste

Lebe einfach in den Tag

Genieße den Tag
steh morgens früh auf
die Dusche treibt die Nacht dir aus
Frühstück auf der Terrasse bei Sonnenschein
mit heißem starken Kaffee
muss einfach sein
die Sonne genießen
die ruhe die Natur
anschließend drehen mit dem Hund eine Tour
zu Mittag sich verwöhnen lassen
im Gasthaus oder Restaurant
danach spazieren gehen
an einem Meer Ufer Bach oder Strand
am Abend auf der Terrasse
bei Kerzenlicht schöner Musik
und einem Glas Wein
und wenn möglich nicht allein
den Tag ausklingen lassen
bei hellem Sternenlicht
genossen hat man diesen Tag
und freut sich auf das nächste mal
denn die Welt dann ist einem ganz egal

f.j.09.07.2012
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Franz Jarek Gedicht zur Merkliste

Anzeige