Gedichte über Alltägliches - Seite 1246

*****
Aufreibend

Man spricht seine eigene Sprache
Sie zu deuten ist eine Strafe
Abheben ist das Bestreben
Ganz allein und ganz nach oben
Wo im Gebälk die Geister toben
Hier unten spielt die Musik
Man muss verstehen und begreifen können
Wenn’s möglich ist
Mit einem Klick

© Käte Micka


Käti Micka

Es möchte ein Herr mal aus Nehren,
Die Gattin vom Nachbarn begehren.
Die Gattin spricht nett,
Schon beinah kokett:
"Geh lieber den Mülleimer leeren."

Ist das, was keiner hat , aber jeder wird mal alt . Mit der Geburt beginnt es mit den Tod Endes. Aber keiner weiß vorher wie alt man wird . Man kann aber dafür sorgen, das man alt wird. Mit gesunden Lebensweisen , aber was nützt es .? Wen man Gesund leben will , und plötzlich eine schwere Krankheit ein holt . Da ist keiner genutzt davor . Deswegen ist es wichtig das man auf sich achtet . Und das beste für sich tun , um alt zu werden. Denn jeder ist für sich , und sein Leben verantwortlich.

So viel Eindrücke mitten im Gescheh'n,
was soll ich malen, wohin soll ich seh'n,
in eine Richtung, die stimmig klingt,
mir farbenfrohe Inspirationen bringt.

Am Ende des Tages erkenne ich dann,
das ich viel mehr, als ich denke, kann,
denn, welches Bild hängt an der Wand,
habe - ich ganz allein - in der Hand.

Was ich fühlte, was ich wusste,
schien niemals durch das, was ich zeigte.
Niemals zu sein, niemals zu sehen,
Wird nicht erkennen welche Macht ausgeübt wurde.
Was ich fühlte, was ich wusste,
schien niemals durch das, was ich zeigte.
Niemals frei, niemals ich selbst,
Also nenne ich dich unerbittlich

Niemals frei, niemals ich selbst,
Also nenne ich dich unerbittlich
Du hast mich abgestempelt, ich werde dich abstempeln.
Also nenne ich dich unerbittlich