Mit den ersten Zügen ab 4 Uhr pendeln Schichtarbeiter ein,
Discobesucher vom Vortag fahren heim
Man trifft in den frühen Zügen Krankenschwestern, Altenpfleger, Ärztinnen, Wachpersonal, Polizisten und Polizistinnen
Auch Bauarbeiter, Gärtner und Verkäufer/-innen
Ca. von sieben bis neun fahren viele ins Büro,
Schüler/-innen und Studierende fahren ab neun oder so…
Tagsüber fahren die, die aus irgendwelchen Gründen grade nicht arbeiten müssen,
auch Fernreisende und Ausflügler, die das Wetter genießen.
Abends wiederholt sich das Muster, wie es morgens begann,
nur die umgekehrte Reihenfolge hat es dann:
Am Nachmittag pendelt die Frühschicht in die Trabentenstadt,
später Bauarbeiter, Wachleute, die Eltern holen die Kinder vom Bahnhof ab.
Die letzten Züge sind voll mit denen, die in der Oper waren oder auf Konzerten,
und, wie die ersten Züge, mit von der Disco Heimgekehrten.
In den Ferien und an Feiertagen sind wenige auf den Schienen, doch das Bahnpersonal arbeitet 24 Stunden am Tag, um uns zu dienen.