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Gedichte über das Alleinsein - Seite 86


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Abschied von hier

Wenn man  irgendwann  gehen muss nach unbestimmt,  weil es so vorherbestimmt vom Schicksals starker Macht und an Manches man sich betroffen zurückbesinnt und dann Manches anders zu sehen versucht wie ein kleiner rettender Strohhalm  mit noch bangen Herzen hoffnungsvoll neu beginnt  dann wird dieser Weg uns leichter fallen  und  so manch Trauriges oder Bedrückende endlich  in die Ferne  rücken und du erkennst zwar noch verschwommen wegen den Tränen  mit Wohlwollen und  Entzücken es geht weiter.
Siehe da in der Ferne  ein Lichtstrahl. ..die Sonne  hast du den Berg der anfänglich dir so schwierig erschien  erklommen so bist du  doch dem ersehntem Ziel  näher gekommen.
Es zählt  manchmal  nur der Augenblick - Kopf hoch mach dich nicht selbst kaputt ansonsten  wirst du  zum seelischen  Schutt und dein Leben liegt in  Scherben  das wäre fatal und unermessliches Verderben. Versuche es mal mit der  leichteren  Tour ... webe dir gedankliche  mit Freude gewebte Spinnennetze die auffangen manch negatives Denken dann wird es  wohl wieder  farbenfrohe  Tage geben. Was dich traurig  machte oder bedrückte rückt  ganz sachte weg und war einmal.
Das klingt vielleicht  verrückt  aber gewappnet  mit den Waffen der Freude  erkunde froh das neue Glück welche dich wohlwollend  wieder beglückt . Bedenke  dies und laß dich davon leiten Freude und  Trauer werden dich stets begleiten egal in welcher  Zeit  immer  zu mit guten Freunden sowieso. ...auch du nur zu

© K.J

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