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Gedichte über das Alleinsein - Seite 84


Spuren...

Spuren unserer Freundschaft
verlaufen sich ins NIX...
Driftet in die Vergangenheit der vergessenen Träume...
Egal ob im Sand oder Schnee
Stumme Zeichen die mir zeigen du warst hier für eine
kurze Zeit bei mir zu Gast...
Signale verstummen im gleichen Augenblick...
Ich möchte Es nicht doch Es geschieht jetzt und hier...
Dachte Es wäre ein Traum....
Einsamkeit befüllt den Raum...
Hat mich wieder in Beschlag genommen...
Es ist wieder anders gekommen...
Wieder ein Teil von mir abhanden gekommen...
Meine Sinne irrten sich nicht...
Meine Seele fand dich nicht mehr...
Dennoch spüre ich dich immer noch...
Der Duft von dir liegt noch
immer in der Luft...
Benebelt mich
Umschließt mich...
Schließe meine Augen
Sehe dein lächelndes Gesicht vor
meinem geistige Auge...
Die virtuelle Welt öffnet seine Pforte...
Es bedarf keiner weiteren Worte....
Es erzählt mir von wahren Gefühlen
der aufrichtigen Freundschaft ...
Dadurch erwachen wie kleine Flämmchen zögerlich anfänglich dann immer mehr Flügel der Träume und Fantasien...
Die führen mich gut getröstet über
jeden Strom und Hügel...
Zu dir in dein Herz
Vergessen so mancher Schmerz....
In jenen sicheren Platz nehme ich
gerne Platz...
Beseelte Glückseligkeit
Freude macht sich breit
Ein kleines Stück Himmel auf Erden
Da Gefühle zur Wirklichkeit werden...
Gute Zuversicht in Sicht...
Bevor vielleicht das Herz zerbricht...
Tröstende Erinnerungen...
Höre noch so manche Worte...
Wunderbar geborgen im Strudel der emotinalen Gefühle und Gedanken unaufhörlich weitergetrieben im
gleichen Herzenstakt
Eingefundener toller Pakt...
Immer wieder ein neuer Schritt in Richtung Zukunft und beständiger Spagat
zwischen dem Licht und Schatten des virtuellen und realen Welt immerzu neu geboren und niemals verloren....
Danke herzlich dafür



© K.J

. 
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Zu tief...

Zu tief verletzt
Zu in dein Herz gesetzt...
Zu gesetzt
Wie ein Wolf das Schaf hetzt..
Herzklopfen bis zum Hals
Purzelbäumeschlagende pulsierende
Herztöne die sich mit deiner Seele
unterhalten
Kein Knopf zum Ausschalten
Tausende Gedanken und Gefühle wie ein
Schwarm wilder Honigbienen
Sich deinem Hinterkopf bedienen
Sich ernsthaft festgefressen und dich
haben besessen...
Jetzt wie ausgelöscht mit einem derben Schlag ...
Der Schlag des Vergessens
Es darf nicht sein darum denk eher du hast ES nie gehabt...
Es war dein Traumschloß deiner Fantasie
Vergiss diesen Trugschluss...
Bevor ES dich runter zieht
Du weißt Es doch wie schnell sowas geschieht...
Tränen beginnen aus den Augen zu schießen
Unzählig Viele...
Wegen dem falschen Gespiele...
Mit Liebe und Freundschaft spielt man nicht...
Fahre nicht zu sehr mit dir ins Gericht...
Genug dagegen gesträubt
Wie betäubt...
Wieder weitere Tränen über dein Gesicht dir rinnen...
Kein wirkliches Entrinnen...
Sinnloses Zurückentsinnen...
Dadurch kannst keine klare Gedanken fassen...
Lass los
Lass Vergangenes endlich verblassen...
Verschleierter Blick letzendlich
vernebelte Sinne
Beginne neue Ziele zu finden umzusetzen und dadurch neue Freude zu finden...
Einfinden im Inneren verwurzelte Strukturen und Impulse sich zu einer wahren Freude
sich vereinen...
Finde ist besser...
Das würde ich meinen...
Sieh nur das Tor zum Traumland und der Fantasie steht dir offen
Musst nicht hoffen
Geh getröstet und froher Erwartung durch die Pforte
Es bedarf keiner weiteren Worte
Es hilft dir ungemein und dein Herz wird dein beständiger Begleiter sein...
Tolles Trostpflästerchen bevor es dich eiskalt erwischen will.
Darauf kannst du dich immer wieder verlassen...
Es fängt dich immer wieder gerne auf...



© K.J

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