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Gedichte über das Alleinsein - Seite 88


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Träume...

Träume verlieren sich im Nirgendwo
Gefühle tauchen ab ins brennende Inferno
Gedanken rutschen in den den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen Träume verlieren sich in dem Dunkeln der Nacht..
Alles ist die geheimnisvolle Macht der Liebe.. dir wohl bekannte ,,Triebe"....
Ab und an auch Seitenhiebe gegen deine Seele...
Verschnürte Kehle
Kein störendes Wort welches
Dich immer mehr betört...
Dich auch tief innerlich zerstört....
Aufgewühlt und verletzt
Dir unbeschreiblich
unverschämt zusetzt
Unweigerlich deine Augen mit Tränen benetzt....
Dennoch sehnsüchtig du Es erwartest
Dass Es dich verbrennt
Dich vom alltäglichen Einerlei trennt...
Wie die Streu vom Weizen sich trennt
Kein wirkliches Ende kennt
Sich hoffnungsvoll zu dir sich bekennt
Dich beim Namen nennt
Dir zuletzt neuen Mut und Hoffnung bringt
Tief in dich eindringt
Bis zur Seele....
Dein inneres ICH
Sich immer wieder neuentzündet um sich im innigen Kuss verbindet und auf
deinen Lippen mündet..
Wie ein broddelder Vulkan...
Eine Glut des wallenden bis zum Halse
pulsierenden Blutes
Dein Herz ungestüm wie ein kleiner Schmetterling unruhig pocht
Dich förmlich unterjocht durch den
Schwall der unbezähmbaren Gefühlen und Gedanken munter vermischt und mit Herz und Verstand verknüpft ..
Freudiger Hüpfer durch das Leben mit lieben Herzbeben
Sachtes Abheben mit liebevollen Fantasien und eingehauchten Geflüster...
Auch wenn Es draußen ist düster...
Zögerlich ansteigender Begierde und Verlangen...
Welch ein liebliches Unterfangen
Auffangen wie in einem Spinnennetz
Ist doch eher ein Gedankennetz meiner
Fantasien und Träume...
Schöner sanfter Gedanke
Danke dafür ohne wirkliche Starallür...



© K.J

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Ist doch so :

Meine Gedanken und Gefühle sich widerspiegeln in meinen Träumen...
Hie und da ein kleines gewisses Aufbäumen meiner Seele...
Ja zielgerichtetes Aufräumen zum besseren Verständnis und Unterordnen bestimmter schmerzhafter
Ereignissen und Abenteuer...
Manchmal nicht ganz geheuer
Eher abschreckend und gruselig...
Schauer über den Rücken laufen
Wie kleine kalte Wassertröpfchen...
Dennoch sind sie lebendig im ,,Hinterköpfchen"...
Nagen sie ungestüm im Nervenkostüm....
An Schlaf zu denken eher unwahrscheinlich
Grübeln bis der bleiende Schlaf
erlösend endlich kommt...
Dennoch auch so manche liebe Andenken
An die sich meine Sinne gerne erinnern und meine Seele verbunden mit dem Herzen lenken..
Verzaubernde Augenblicke wie bunte Schmetterlinge kunterbunt wieder hier erscheinen....
Sehnsucht und Liebe Es herausschrei'n...
Herrlich dieses Erleben ja mit Herzbeben...
Die schönste Macht der Welt
Die jede Nacht erhellt ...
Sich auch dann mein Traumesfürst dazugesellt...
Wie extra für mich bestellt...
Oh ja da tauche ich gerne in den Strudel der Emotionen um verborgene Schätze und Gefühle zu erleben...
Abheben des alltäglichen Einerlei und Grau
Eher farbenfroh und mit viel Fantasie
Dort erreiche ich sie...
Die Wolke sieben...
Von herrlichen Gedanken und Gefühle angetrieben
Selbst der Hauch des Windes erzählt mir sanft von der geheimnisvollen Hand die zärtlich mich bis zur Seele berührt...
Gleich gespürt ...
Weiß wohin du mich verführst
Wer mit dem Herzen sehen kann weiß was ich da spür'....
Echt tolles Geschenk
Wahrhaftiger Schatz...
Nur du verdienst diesen
besonderen Platz...
Genieße jeden Moment
der Augenblicke
Meine Gedanken und Gefühle ich in die Ferne der mit Sternen beleuchtenden Nacht
verschicke...
Zum stillen lieben Symbol der Liebe und Freundschaft....
Zeichen ohne wirkliche Weichen .... Kummer und Traurigkeit sich endlich schleichen...
Während die Sekunden weiter verstreichen...
Ohne jegliche Reue
Eher zur Freude
Für neue Hoffnung und Mut
So wird Es gut...
Während der neue Morgen langsam aber sicher wieder erwacht...
Richtig friedliche Nacht
Das hast du gemacht...


© K.J

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