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Gedichte über das Alleinsein - Seite 170


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Engel der Nacht

Du Engel der Nacht

Du Besitzer der besonderen Liebesmacht
während leise erklingen des Windes Lieder, denn Diese
wollen sprengen manche Seelenmieder

Erklingen in sanften zarten Sinfonien
durch die stille dunkle Nacht,
nur der Mond mit hellem Schein als
kleiner Zuversichtsschimmer
leuchtet dir in goldener Pracht

Stehst still an Deinem Fenster schaust hinauf zum Sternenschein,wirst du tief im Herzen spüren
Den Menschen den du vermisst ist ganz nah bei dir so
bist du niemals ganz allein

Ein Engel schwebt sachte durch die Lüfte legt sanft seinen warmen Arm,liebevoll um deine Schulter halten dich gar zart und warm

Trocknet so auch still deine heißen Tränen bringt dir so ein kleines Licht ,ehrfürchtig und voller Staunen hörst du wie er leise mit deiner Seele spricht
Ja ihr Trost zuspricht:

Immer werde ich dich beschützen , besonders wenn dein Herz verzweifelt weint,wirst du tief im Inneren spüren
Mensch und Engel sind durch die Liebe vereint
Auch wenn du meinst allein zu sein und Alles sinnlos erscheint
Zu einer bestimmten Zeit und dessen Raum

Du erlebst Es wie im Traum
Selbst wenn du Es nicht ganz glauben kannst
Es erwächst immer wieder neu die Hoffnung und Vertrauen

Auf Das kannst du dich verlassen und Gutes aufbauen
Deine Ziele gut hinhauen
Vorallem wirst du deine Lieben wieder finden

So wirst du deinen inneren Frieden wiederfinden statt an Tränen zu erblinden

Wunderbar geborgen
Bis zum erwachenden neuen Tag
Mach dir keine zu benötigen Sorgen
Noch sind die frühen Stunden verborgen
Dennoch die Zeit vergeht und somit ist der Morgen schnell wieder da

Copyright.:K.J
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