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Gedichte über das Alleinsein - Seite 101


Tief verletzt...

Meine Seele schreit Es lautlos durch den Raum ohne wirkliches Zeitgefühl...
Klingt förmlich nach kalten ja erkalteten Kalkül...
Andere Maßstäbe sollen geltend gemacht werden..
Alte Ziele und Pläne längst vergessen und überholt...
Überrollt so manche sensible Naturen und Seelen...
Ja Überheblichkeit macht sich breit immer nur Kritik die einen sozusagen ,,an die Wand nageln" mit dem Wortgehagel
damit zerstört man so manchen Mut und kurzerhand die Seele, daher lieber freudig und heiter weiter in seiner Spur bleiben und dann weitertreiben im Strudel des Alltags und Manches überhören bevor die ,,lieben" Worte dich zerstören.
Mit etwas Mut geht es gut. ...
geduldig bleiben fällt zwar schwer..
es rentiert sich allemal.
So ist es nun mal....
es wird immer wieder so sein damit bist du nicht allein.
Schwacher Trost, aber Aufgeben wäre schlimmer da ist zum Glück der kleine Hoffnungsschimmer ...
Der dich auf den Flügel der Fantasien und Träume immer wieder neu etwas mitnimmt...
Ja somit dir hoffnungsvoll Kummer und Schmerz nimmt...
Dich fröhlich stimmt..
Mit jedem neuen Atemzug Schritt für Schritt in die richtige Richtung der zukünftigen Stunden mitnimmt...
Ganz bestimmt...
Auch wenn dein Schicksal mal einen Umweg nimmt Es wird gut....
Es sind echt trostreiche aufbauende Worte....
Worte der besonderen Sorte...
Sie tragen dich an jenen virtuellen Ort
an dem deine Wunden verheilen und deine Narben verblassen können...
Somit wir freudig uns immer wieder verlassen können...
Spüre nur wie freudig dein Herz Purzelbäume schlägt...
Herrliches Empfinden und ein wahres Trostpflästerchen für Leib und Seele ständig verbunden und immer wieder gefunden auch in fernen Stunden...
Eingefunden in trauten freundschaftlichen Runden...
So sollte Es verstanden sein...
Niemals allein.



© K.J

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