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Gedichte über das Alleinsein - Seite 98


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Tränen sind nichts anderes als

ein paar regenbogenfarbiger Tropfen glei chwie Kristall oder perlmutfarbendes Glas
schimmernd und rein
Aus den benetzten Augen fließen
Zum abschließender Reinigunng der Seele
Befreiung der seelischen Fesseln und Knebel
Ein kleiner magischer Hebel...
Da zu viele negative Gedanken in den Hinterkopf schießen...
In jenen Tropfen sie sich vereinen und weggespült werden langsam aber sicher wieder Freude sich ausbreiten kann...
Es erwischt ein Jeden mal dann und wann...
Meine Freunde wohl bekannt Fantasie und Träume gut anerkannt in meinem Wesen und Naturell sich immer wieder gerne dazugesellen und mir jeglichen Kummer nehmen...
Meine Seele und Geist in Wort und Bild darin ich gerne verweile ohne Langeweile
Treibe durch die Zeit allzeit mit sanften Flügel
Entschwebe mit zielgerichteten Befreiungsschlägen
so sachte manche Hügel
Lass mich beruhigt darauf ein
Innere Ruhe kehrt ein
Der Herzschlag ganz zärtlich und fein
Im Einklang des Atemzuges gut beruhigt stimmt seinen Takt dazu ein
Echter Balsam wird Es sein
Der hoffnungsvolle liebliche Stimmchens der Seele Ton dessen zustimmt
Sein Teil dazu beitragen wird und seine Wahl ob Freude oder Trauer bestimmt...
Uns mit nimmt in das neue Lebensgefüge
Dabei hat Es seine eigenen Züge
Es ist fast zerbrechlich wie Glas wirkend
Zart und fein ...
Diese Scherben müssen nicht sein...
Mit neuer Energie rein in den Strudel der Emotionen und noch in verborgenen Welten so wie die heißen oder Quellen der Gedanken und Gefühle bis in die Seele berühren sie Diese mit einer besonderen Art und Weise
und so geht sie weiter die Lebensreise...
Jeder neuer Atemzug mit Schritt für Schritt näher Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen manche Tränen oder Kummer ...
Ich bin eben feinfühlig und ein Gefühlsmensch ES wird sich nicht ändern
So bin ich erzogen und so bin ich eben
Es ist und bleibt mein Leben
Schicksalschläge gehören dazu
Sie zu verkraften und verarbeiten auch wenn sie knifflig erscheinen gehören dazu
So ist das Lebensgefüge
Dein inneres ICH geleitet durch die Züge des Schicksals du hast die Zügel (das Zepter) in der Hand welche dich immer wieder weiter führen und deine Seele berühren
Herrlich zu spüren: ich lebe
Geh deine Wege stets mit Bedacht so wird Es zur ,,lieblichen" Pracht, wenn Blumen zaghaft ihre Köpfchen gen Himmel zur Sonne richten sich ranken...
Zum Auftakt des neuen Kreislauf des Lebens
So geht Es unermüdlich auf der Lebensleiter hoch oder tief auf jeden Fall immer weiter ....
So war Es und wird Es immer bleiben während wir im Strudel der Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben.




© K.J

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