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Gedichte über Adventsgedichte - Seite 56


Advent... Zeit des Wartens

Sehnsüchtiges Warten auf Weihnachten
- ADVENT -

Oh wie herrlich  sieht es aus wenn der Schnee sich über das Land legt.... als, wenn man  Puderzucker über Alles bestäubt hätte. Der Anblick ist so fesselnd und beglückend, daß  man manch Kummer und Schmerz mal betäubt von sich abstreifen kann.
Eingetaucht in dieses  stimmungsvolle  Ambiente oh ja die Stimmung ist eingehaucht fast ins Traumland getaucht...erwacht die Farbenpracht mit farbenfroher Fantasie....schlendere beschwingt in manche Ecken und kann manches entdecken so verträumt
geh ich durch viele Straßen und  in manchen  Stellen bzw Plätzen seh ich in manchen Läden und Häusern
so manche Kerzen leuchten und  erstrahlen.
Da kann ich auch so manch erwartungsvoll
mit kindlicher Vorfreude  Äuglein entdecken.
Da kann man durch die Fenster sehen wie die Kindlein versuchen  etwas vom Lebkuchenteig zuerhaschen und was wegzunaschen. Ja wenn dann dieser liebliche Duft in deine Nase steigt und Erinnerungen kommen  schnell  herbei.. darf
der Gaumenschmaus nicht vergessen sein.
In den Herzen eine wohlige  Wärme sich ausbreitet und mal endlich mal die Arbeit  vergessen  kann  und sich fallen lassen kann und  das Gefühl genießen ohne zu verdrießen und  an so manche Lieder  aus vergangenen Zeiten erschallen die heute noch Freude zur Vorfreude  bereiten und durch die Gassen  hallen ...Oben am Himmelsthron siehst du ... da
erwartet uns schon der Engelschor gemeinsam  erwarten wir dann das Christkind  das dann tritt hervor.

Was es uns bringen mag? Wir werden es schon sehen die Freude wird wieder sein ganz fein du liebliches Kindlein so klein die Herzen  stimmen  freudig zu.. .. nur zu
Lass den Frieden froh erklingen und die Seelen ihr Jubellied erklingen.. ..so wird es uns wohl gelingen.

© K.J

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So gefreut auf den Weihnachtsmarkt

So gefreut auf den Weihnachtsmarkt,
durch die schmalen Gassen, an Leut'
und den Ständen vorbei gehuscht.

Es riecht nach Marzipan, Lebkuchen,
Waffeln und selbstgebackenem Allerlei,
schöner kann es nicht sein.

Und in der Mitte ein kleiner Stand
mit allerlei Lakritzsorten,
mit Gewürzen, gezuckert und diversen Aromen.

Eine Lakritzstange wäre schön,
süß, sauer und mit viel Salz.
Nur eine bitte auf die Hand.

Doch Gefahr ist im Verzug,
denn der Verkäufer könne nicht
das schwarze Gold mir in die Hände drücken.

Die arme süße schwarze Stange?
Es könn'e sein, dass das Amt für Ordnung
sorge und rechts und links am Stande ihn observiere.

Ist es die da rechts oder der da links?
Das könne er nicht sagen,
da er sonst die Lizenz verliere.

Drum suche er unter der Theke
eine kleine Tüte, oh schreck, die sind weg.
Nur noch XXL, zu groß für diese kleine Stange.

Es würden hundert und mehr hinein passen,
aber es ist leider nur eine, die Kleine.
Das Süße, schick, gewickelt in Plastik!

Gut für die Umwelt, und heimlich in die Jackentasche.
Ohne darüber nach zu denken!
Bei Gelegenheit jetzt eine Stärkung im Säckel.

Schon nach weniger als fünfzehn Minuten
spüre ich einen leichten Hunger.
Hab' ja etwas in der Wundertüte.

Werde nicht müde es heraus zu kramen,
oh nein, das Schwarze jetzt im Plastik klebt.
Jetz wird gepittelt und gekratzt.

Für Verbote und Richtlinien,
für Recht und Ordnung,
für's Amt und natürlich vor dem Gesetz.

Einfach auf die Hand,
es wär' so einfach gewesen.

12.12.2019 (Blake Lancaster)


Copyright © Blake Lancaster 2019
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