Gedichte über den Abschied (Seite 112)

Zwei Jahre sind nicht viel.

Niemals werde ich es schaffen
Deinen Verlust zu verkraften
Niemals werde ich es verstehen
Deinen Tod zu sehen

Niemals werde ich gehen lassen
Deine wundervolle Seele
Niemals werde ich vergessen
Deine Art wie sie war.

Selbst nach diesen zwei Jahren
Bist du mir noch so nah
Selbst mit so viel Stärke
Komm ich nicht mit klar

Selbst wenn es am besten war
Konntest du doch noch nicht gehen
Selbst wenn ich dir das Beste wünsche
Wünschte ich es ginge anders.

Du arroganter Snob

Du hast mich benutzt als Spielball
deiner hinterlistigen Gefühle....
Reitest daher wie ein Possenreiter
Immer auf dein eigenes Wohl bedacht...
fröhlich und heiter...
Auf Kosten des Gegenübers....
Gegenwärtige Meinungen gelten nicht...
Nur dein hämisches Gesicht....
Purer Spott oder Hohn
ziemlich undankbarer Lohn....
Hat dich noch gestört...
Richtig hast es weggesteckt und
überhört....
Dabei so manches Herz gebrochen und
Seelen zerstört....
Egal wie es war immer wieder dein kaltes
unberechenbares Kalkül....
Mit falschen Gefühlen....
Vorgetäuschte Freundschaft und Liebe
zweifellos richtige Hiebe...
Verletzen und erfreuen wenn Tränen
so manche Augen benetzen...
Gut erkannt und die Gefahr falscher
Hoffnung gebannt bevor man sich
daran verbrennt und sich lieber
vorher trennt.
Denn nicht Jeder der Freund sich nennt ist Einer...

© K.J

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Faded

We were full of love,
made of self distruction,
forget of the Iron of truth.
You where the light,
I was the shade shrouded
In darkness.
In fact we were opposites.
But now,
while i am sitting here,
all the light disappeared
and what is left is your face
fading behind the cloak of
pride.

Frühling ich erwarte dich

Verzaubende Melodien von Vogelstimmen motiviert
Mit Herz und Verstand liebevoll verknüpfte Fantasieideen
Gut ausgewählt mit lieben Träumen und Sehnsucht mich besucht
Symphonien verbunden mit der Seele
Immer wieder neuer Takt
Auftakt Richtung Zukunft
Die ersten zarten Blättchen mancher Blumen zaghaft ihre Köpfchen gen Himmel zur Sonne richten sich ranken um genug Sonne zu tanken...
Beherzt in Glückseligkeit
Der Frühling ist nimmer weit...
Langsam aber sicher er Einzug hält
Somit der Kreislauf des Lebens weiter
gehen kann...
Seele atme tief ein und langsam wieder aus
Jeder Augenblick sekündlich immer weiter uns führen wird...
Jeder Atemzug immer weiter immer zu
Es ist und bleibt das Lebensgefüge
Mit manchen Schranken und Weichen
Doch wir werden unser Ziel erreichen...
Winderbar
Dankbar

© K.J

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Lass mich treiben

Spurlos geht nix vorüber....
Manches hinterlässt seine Spuren
Sogar in Form von Narben....
Auch wenn man denkt sie wären
endlich vergessen ...
Haben sie sich in dein Herz gefressen..
Klar verblassen sie mit der Zeit
glücklicher Weise....
Doch manche Gedanken dich fesseln
Deinen Mund knebeln
Versuche eher mal wieder ihnen
die kalte Schulter zu zeigen...
Neue Pläne auszuhebeln...
Nur nicht die Gedanken vernebeln...
Das macht mehr Sinn
Jeder Tag ist dann ein guter Neubeginn....
Es ist immer ein Wechselspiel von Trauer und Freude...
Es gehört zum Leben....
Es sind Lektionen der Emotionen
Die in Jedem wohnen....
Dein Herz der treue Begleiter auf
der Lebensleiter...
Dein Kompass sein wird zusammen
mit der Seele ein gutes Bündnis
für weitere zukünftige Tage....
Man wird es sehen....
Irgendwie geht es weiter....
Egal wohin wir gehen...
Wie steht wohl außer Frage....

© K.J

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Gedichte über den Abschied - Seite 112

Zwei Jahre sind nicht viel.

Du arroganter Snob

Faded

Frühling ich erwarte dich

Lass mich treiben