"Zwei blaue Augen" (R. I. P. Jan Lechon)

Ein Gedicht von Der Tod ist ein Meis
Meine Augen sind blau
Deine Augen scheinen...
grau zu sein
Der Alltag muss aber nicht so grau bleiben!
Schau mal!

"Fragst du mich, was uns
im Leben am allerschwersten erschüttert"
Ich antworte also:
caritas caritatis
mortis
vita
fortuna
Mein Fortunarad dreht sich immer schneller
Ich hab' keine Kraft mehr sie zu stoppen

Ich versinke in einem Meer der Genuss
Nicht in einem Meer des Guss'
Meine dichterische Arbeit
heißt für mich einfach Freiheit
Ich bin ein Meister!
Ich will so 'ne Mütze
wie Margarita
ihrem Meister verschenkte!

Informationen zum Gedicht: "Zwei blaue Augen" (R. I. P. Jan Lechon)

76 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
16.08.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Der Tod ist ein Meis) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige