Zitate und Gedanken:33

Ein Gedicht von Michael Jörchel
Wer sein eigenes Strahlen erkennt,
an Dem er sich wärmen kann,
der hat es nicht nötig
sich unter den Scheinwerfer Anderer zu stellen.

© Michael Jörchel



Solange wir die Meinung der Anderen
immer noch über unsere Eigene stellen
wird unser Selbstwertgefühl
weiterhin, ungehört, gegen Mauern anschreien
die uns am Leben hindern.

© Michael Jörchel



Es ist leichter Kinder zu vermehren als Geld.
Und was schwerer zu "machen" ist
findet heutzutage mehr Beachtung und Wertschätzung.
Menschen mit viel Geld werden verehrt
Menschen mit vielen Kindern verachtet.

© Michael Jörchel



Es ist besser sein Licht zu teilen
als viel Zeit damit zu verbringen,
es aus Furcht
vor Neid und zu viel Aufmerksamkeit,
zu verbergen.

© Michael Jörchel




Wir vergeuden zu viel Lebenszeit
mit Dingen und Menschen die uns nicht guttun
und die uns die Möglichkeiten nehmen
etwas Schönes zu erleben.

© Michael Jörchel



Wir benötigen alle nur das Nötigste.
Doch zufriedener werden wir erst,
wenn wir auch NUR das Nötigste wollen.
Aber erst, wenn wir vieles verloren haben
erkennen wir
wie wenig wir doch benötigen
um glücklich zu sein.

© Michael Jörchel



Die Windmühlen werden immer kleiner,
je älter ich werde.
Wahrscheinlich ist der Jugendliche Übermut,
mit dem Glauben, dass man das Happy End miterlebt,
der Altersweisheit gewichen.

© Michael Jörchel

Informationen zum Gedicht: Zitate und Gedanken:33

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31.01.2017
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