Wimpernschlag

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Am Himmel steht der Mond so blond,
In seinem Thron der Nacht.
Er witzelt, redet, wie gekonnt.
Das jedes Sternchen lacht.

Und manches Sternchen saust herab,
Als wär es blitzgescheit.
Man sieht den Schweif, ein brennend' Stab -
Ein Wimpernschlag der Zeit.

Informationen zum Gedicht: Wimpernschlag

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21.07.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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