Wie der Wind

Ein Gedicht von Lars Abel
Menschen kommen,
Menschen gehen,
sie sind wie der Wind
Wenn sie gehen,
sie verwehen,
unsichtbar, geschwind
Ich spür' den Hauch,
doch sehe nichts,
dein Atem trifft
auf mein Gesicht
Ein Wangenkuss
auf meiner Haut
du gehst,
zurück bleibt nichts

(C) Lars Abel

Informationen zum Gedicht: Wie der Wind

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07.09.2015
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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