wie der Vater, so der Sohn

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Man sah`s grad, er und Sohnemann,
die Natur tat ihn gar reich bestücken,
war`n gemeinsam da am Äpfelpflücken.

Ja, sie bestückte ihn da reich,
den Baum, mit schönen reifen Früchten.
"Pass mal auf, die kommen gleich!"
Von wegen pflücken da, mit Nichten.

Ja, war Vati doch am Schütteln da,
fiel Sohnemann auf`s Haupt dann drauf,
ein Naturprodukt, ein Schmerz fürwahr.
"Aaah!"Man, du Blödmann, pass doch auf!"

"Ja, Erfahrung muss man im Leben sammeln,
näch, nich nur immer am PC rumgammeln!"
Lachte Vati."Jaja, tut weh nich wahr?"
Und Sohnemann."Pass auf Pap`s!""Aaaaah!"

Informationen zum Gedicht: wie der Vater, so der Sohn

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29.03.2013
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