Wenn Männer träumen

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Nach einer glücklichen,
nicht durch zechten Nacht,
da bin ich vor neulich
fast fröhlich aufgewacht.

Es war wohl erst,
so 123 nach Sieben,
meine Gedanken kreisten
um Euch, meine Lieben.

Ja, es war schon
eine große Wonne,
am Fenster hängt die Alte,
meine geliebte Sonne.

Klar, deshalb bin ich
so krass früh aufgewacht,
ich mag es halt gerne,
wenn Sie mich anl(m)acht.

Drum lass ich heute
meine Träume sprießen,
der Tag gehört mir,
ich will ihn voll genießen.

Ernestine Freifrau von Mollwitz








mageba

Informationen zum Gedicht: Wenn Männer träumen

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27.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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