Weihnachtsnacht

Ein Gedicht von Ewald Patz
Durch die menschenleeren Straßen
schreite ich in kalter Nacht;
an den Häusern haben Menschen
Lichterketten angebracht.

Hoch vom Himmel funkeln Sterne
auf das weite, weiße Land;
bis in unbekannte Ferne
ist ein Lichtermeer entflammt.

Vollmond hoch vom Himmel leuchtet
mystisch auf den weißen Schnee.
Herrlich ist der Weihnachtshimmel
den voller Ehrfurcht seh´.

In den Häusern brennen Kerzen
lautlos, leuchtend vor sich hin.
Stille, Frieden und Versöhnung
ist von Weihnachten der Sinn.

Informationen zum Gedicht: Weihnachtsnacht

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27.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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