Weihnachtliche Kerzenlichter

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Langsam brennen Kerzen still hernieder,
Flackern leicht geschmückt, im Raum vorüber.
Klang der Weihnacht, klingt vom Nachbarn rüber.
Wärmen Herz und Leib, die sanften Lieder.

Gleitet schwarze Nacht zur Sanftmut über,
Strecken Mensch und Tier, beglückt die Glieder.
Lächelnd senkt der runde Mond sich nieder.
Voller Andacht, schweigt so stumm, der Schieber.

Kleiner werden doch die Kerzenflammen,
Bis am Docht, sie tanzend schön vergehen.
Vorher gab es leuchten: "schön beisammen."

Weihnachtsabend, gibt's ein Wiedersehen.
Jener Flämmchen, die vom Streichholz stammen.
Kerzenlichter werden Aufrecht stehen.

Informationen zum Gedicht: Weihnachtliche Kerzenlichter

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09.12.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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