Weihnachtliche Besinnlichkeit

Ein Gedicht von Thomas De Vachroi
Nun ist es wieder einmal soweit
das Jahr geht zu Ende
und es ist Weihnachtszeit.

Wir stehen an der Wende zu einem Neuen Jahr
das besser werden soll als das Alte war.
Im Streben nach Wohlstand und der Tage Hast
bleibt für besinnliche Stunden kaum noch Platz.

Wir wissen oft nicht, wie es unseren Nachbarn geht,
wie es tatsächlich um sie steht.
Ein Wort von uns könnte hilfreich sein,
damit die Menschen spüren, - sie sind nicht allein
und somit kehret Frieden in die Seelen ein.

Wir brauchen den Frieden, die Freude, das Lachen,
damit wir aus unserem Leben etwas Sinnvolles machen.
Wir brauchen das Lieben und das Hoffen,
nur dann sind unsere Seelen offen.

Zu uns selber zu finden
uns mit dem Unausweichlichen zu verbinden, -
das Glück auf unserem Wege zu seh`n
der uns beschieden ist - zu geh`n.

Nicht nur nehmen, sondern auch geben
und vor allem Zeit haben zum Leben.
Weniger ich und ein bisschen mehr wir,
das wünsche ich von Herzen Dir.

Thomas de Vachroi anno domini 2011

Informationen zum Gedicht: Weihnachtliche Besinnlichkeit

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19.12.2011
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