verlorene nacht

Ein Gedicht von marmotier
die sterne stürzten hinüber,
dorthin, wo der mond noch stand.
hier zog er sich wolken über,
schien nun auf ein fremdes land.

der wald starrte finster wie immer
und hüllte ins dunkel sich ein.
am fenster ein letzter schimmer
liess fern einen vogel schrein.


Copyright © Marmotier 2014

Informationen zum Gedicht: verlorene nacht

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27.12.2014
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