verborgene weite

Ein Gedicht von Farbensucher
versunken
in der geborgenheit
der wolkengrauen regnerischen tage

senkt sich
der abgedunkelte blick
in eigene tief verborgene weiten

und tastet
wie gerade eben erst erblindet
sich an dem klang der stille weiter

verliert sich
in geheimnisvollen
tiefen innerer landschaft -

ein abbild meines lebens
der welt verborgen und in mir gespeichert
für späte ahnung

Informationen zum Gedicht: verborgene weite

612 mal gelesen
01.11.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Farbensucher) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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