verborgene Sehnsuchtsgrenzen
Ein Gedicht von
Farbensucher
Ein tiefer Atemzug:
ich trinke Morgenstille.
Es weiten Räume sich in mir
in stiller Fülle;
Windflüsterndes Gleiten
auf meiner Seele Schwingen
wie Friede und innere Freiheit
in mir klingen;
Und leicht durchdringt
ein heller Vogelruf das Schweigen
verborgener Sehnsuchtsgrenzen,
die sacht mich streifen
aus hohen Lüften, die
so morgenklar im Blauen
Träume wecken, der Freiheit
ins Gesicht zu schauen.
Das könnte Sie auch interessieren