Unter dem Sternenzelt

Ein Gedicht von Robert Späth
In einer stillen Nacht, da funkeln sie,
Die Sterne hoch am Himmelszelt.
Ein ew'ger Glanz, ein fernes Lied,
Das uns von fernen Zeiten erzählt.

Ein jeder Stern, ein ferner Traum,
Ein Licht, das durch die Zeiten bricht.
Sie wandern still im Weltenraum,
Und flüstern uns ein leises Licht.

Sie leuchten für die Liebenden,
Die Hoffnung suchen in der Nacht.
Für Träume, die in Herzen brennen,
Für Sehnsucht, die zum Himmel lacht.

Im Sternenglanz, da ruhen wir,
Und blicken auf die Ewigkeit.
Ein Teil von uns, er bleibt bei dir,
Im Sternenmeer der Zweisamkeit.

So schweben wir durch Zeit und Raum,
Begleitet von dem Sternenschein.
Ein jeder Stern ein kleiner Traum,
Der uns verbindet, nah und rein.

Informationen zum Gedicht: Unter dem Sternenzelt

45 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
14.06.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige