Und doch..

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Und doch...

Und doch drängt die Erinnerung
ein Lächeln aufs Gesicht
und irgendwann wird es zum Lachen.
Doch überdeckt ´s die Trauer nicht.
das Leben zwingt zum Weitermachen.

Und doch...fühlst ständig du
die Lücke,
bis zu dem Zeitpunkt an dem
deine Stunde schlägt.
Dein eignes Sterben bildet dann die Brücke
dorthin wo man die Seelen trägt.

Informationen zum Gedicht: Und doch..

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18.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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