und am Ende war das "Ei"

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
auch die erste Zeile hat`s dabei


ein"Eigedicht"


Man warf einmal ein rohes Ei,
an die Wand, es ging entzwei.
Hatte noch`n zweites Ei dabei,
warf`s, es wurde auch zu Brei.

Ja natürlich, ist doch einerlei,
bei beiden wird das Innere frei,
wirft man`s an die Wand, es sei,
man trifft nicht, durch die Eierei.

Denn so`n rohes kommt in Trudelei,
fliegt`s erstmal, wegen der Innerei.
Für Viele ist das Physik"hoch Drei",
was drin passiert da, eiert das Ei.

Informationen zum Gedicht: und am Ende war das "Ei"

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01.02.2013
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