Unbeschwert

Ein Gedicht von Farbensucher
So wollt ich gerne leben:
Aus schmalen Stunden kurzer Nächte
mich in die Sonne legen.
Hellgoldne Tagträume ich erdächte,
die sich in Himmeln heben
bis tief ins Blau der Geistesmächte.

Im Weiten wollt ich schweifen.
Ins Blau der Himmel, die weit offen,
mit leeren Händen greifen.
Das Leichte spüren, das stets ungebrochen
in Veränderung will gleiten.
Ich könnt von Neuem wieder hoffen.

Informationen zum Gedicht: Unbeschwert

95 mal gelesen
14.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Farbensucher) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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