Träume
Ein Gedicht von
Entenbrot
Weißt du noch
Als geheimnisse uns umschwirrten
Wir verpeilt, doch freudetrunken
In der weiten welt umherirrten
Die grenze war allein die fantasie
Alles lebte, bebte als wär‘s ein herz
Der kosmos war wie eine melodie
Es gab nur glück und viel scherz
Unser bester freund war ein baum
Ja ein grashalm
Es war der allerschönste traum
In dem wir lebten
Die sterne, ein spiegel, ja ein wort
Ließen in dir unendlichkeit auflammen
Ein hauch ätherisch war jeder ort
Und alles war geliebt, zusammen
So war mein leben als kind
Hat das nicht jeder verdient
Das könnte Sie auch interessieren