Träume

Ein Gedicht von Entenbrot
Weißt du noch
Als geheimnisse uns umschwirrten
Wir verpeilt, doch freudetrunken
In der weiten welt umherirrten

Die grenze war allein die fantasie
Alles lebte, bebte als wär‘s ein herz
Der kosmos war wie eine melodie
Es gab nur glück und viel scherz

Unser bester freund war ein baum
Ja ein grashalm
Es war der allerschönste traum
In dem wir lebten

Die sterne, ein spiegel, ja ein wort
Ließen in dir unendlichkeit auflammen
Ein hauch ätherisch war jeder ort
Und alles war geliebt, zusammen


So war mein leben als kind
Hat das nicht jeder verdient

Informationen zum Gedicht: Träume

18 mal gelesen
-
02.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige