Träume

Ein Gedicht von Roman Herberth
Träume will ich für dich pflücken,
vor dem Haus im Blumenbeet.
Und die Wohnung damit schmücken,
was sich ja von selbst versteht.

Träume möchte ich dir schenken,
bunt verpackt in Glanzpapier.
Täglich will ich an dich denken.
bist du einmal fern von mir.

Träume sollen Wahrheit werden.
Und das Leben wird ein Traum.
Keine Angst vor den Beschwerden.
Ihnen bleibt nur wenig Raum.

Träume dich in meine Lage.
Plötzlich lacht der Sonnenschein.
Und es steht wohl außer Frage.
Du wirst niemals einsam sein.

Träume will ich für dich pflücken.
Farbenfroh der Blumenstrauß.
Sicher wird er dich entzücken.
Die Kritik fällt deshalb aus.

Informationen zum Gedicht: Träume

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26.08.2013
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