träume

Ein Gedicht von marmotier
unten, am ufer des flusses,
spielen die träume
wie federn im wind,
schweben in räume
schlafender lieder,
wo wir nicht mehr sind.

unten, am ufer des flusses,
träume auch ich,
träume, ich finge sie wieder
für dich.

komm sachte,
sei leise,
dann findest du mich.


Copyright © Marmotier 2013

Informationen zum Gedicht: träume

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09.01.2013
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