(T)räume

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Nichts hält mich davon ab,
meine Träume zu leben,
bin Königin in meiner eigenen Welt.

Nichts hält mich davon ab,
unbekannte Räume zu betreten,
sie so zu gestalten, wie es mir gefällt.

Bilder lass‘ ich entstehen,
die meine Schritte beflügeln,
mache Erfahrungen, grenzenlos.

Wo die Sonne küsst den See,
werde ich friedlich ruhen,
liegend im grünen Moos.

Erfüllt bin ich von allem,
wonach mein Herz sich sehnt,
so träume, lebe und geh ich weiter.

Es ist ein Segen Träume zu leben,
hinaufzugehen, ein Wunder,
die Himmelsleiter.

Informationen zum Gedicht: (T)räume

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26.03.2020
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