Süße Träume im Mondlicht

Ein Gedicht von Meteor
Gute Nacht, meine Liebste, der Mond steht droben.
Seine silbernen Strahlen machen dem Himmel Licht.
Die Sterne funkeln und leuchten weit oben,
während für uns ein friedlicher Traum ist in Sicht.

Ein sanfter Windhauch streicht durch die Bäume.
Ein Schlaflied geflüstert nur unseretwegen.
Die Welt draußen ist ruhig und still am träumen,
während wir uns dem süßen Willen des Schlafes hingeben.

In der Fantasie werden wir auf weißen Wolken abheben,
durch den Himmel endloser Nacht entschweben.
Wir werden Hand in Hand durch verzauberte Länder streifen,
in unendlich ausgedehnter Zeit ausschweifen.

So schließe dich mir an und bette deinen Kopf zur Ruh.
Lass die Sorgen los, lass sie los, mach deine Augen zu.
Alles ist in Ordnung unter des Mondes Angesicht.
Gute Nacht, meine Liebste, bis zum Morgenlicht.

© meteor 2024

Informationen zum Gedicht: Süße Träume im Mondlicht

25 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
21.10.2024
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige