Sternschnuppen

Ein Gedicht von Doris Grevesmühl
Heute beim morgendlichen Gassigehen
war noch der Sternenhimmel zu sehen.
Plötzlich löste sich ein Stern einfach ab
und fiel erlöschend als Sternschnuppe herab.

Bekommt man Sternschnuppen zu sehen
sollen auch Wünsche in Erfüllung gehen.
Genauso tut es der Volksmund
schon seit frühester Zeit kund.

Wenn dem tatsächlich so wäre,
es Krankheit, Armut und Kriege nicht gäbe.
Da aber der Mensch allein ist Schuld daran,
es kein Stern, sondern nur er es ändern kann..

Informationen zum Gedicht: Sternschnuppen

42 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
08.01.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Doris Grevesmühl) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige