Sternparadox

Ein Gedicht von Entenbrot
Zeit zu Schleifen
Ruhige Hände greifen
Poesie ein Traum
Hängt sinnlos in dem Raum

Sterne sind die Zeichen
Um Leere geschrieben
Lichter die uns reichen
Doch unberührbar blieben

Zum Herz des All
Ewig ein Fall
Unendlich die Ferne
Noch länger die Zeit
Unsre Ahnen die Sterne
Sind ewig wie weit?

Informationen zum Gedicht: Sternparadox

19 mal gelesen
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19.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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