Sternenstaub in Worten
Ein Gedicht von
Robert Späth
Im Reich der Sonne, Mond und Sterne,
ein Dichter einst erschuf die Ferne.
Seine Worte strahlten wie das Licht,
Zauber durch die Dunkelheit bricht.
Er schrieb von Sonnenstrahlen golden,
die warm das Herz der Welt umflogen.
Der Tag erwachte mit seinem Schein so rein,
Nacht entschwand im Morgenschein.
Doch auch der Mond war sein Gefährte ja,
der über nächtliche Himmel strebte da.
Ein sanftes Leuchten er uns schenkt,
auch die Dunkelheit die Erde bedenkt.
Mit Silberschein und stiller Pracht,
wachte er über die ruhige Nacht.
Die Sterne funkelten um ihn herum,
wie Diamanten im Himmelsrund.
Der Dichter sang von ihrer Pracht,
von der Unendlichkeit in ihrer Macht.
Sie waren wie Geheimnisse der Zeit,
in ihrer Schönheit so unendlich weit.
Sonne, Mond und Sterne all,
sie inspirierten den Dichter zum nächtlich Schall.
Seine Verse klangen wie ein Lied,
von einer Welt, die er tief in sich sieht.
So reiste er in Gedanken weit,
zu den Sonnen, Monden und der Sterne Heiterkeit.
Ein Dichter der zaubert mit jedem Wort,
im Universum der Poesie ewig fort
Robert Späth
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