Sommerabend

Ein Gedicht von Horst Hesche
Ganz unbemerkt versank der Tag
alsbald in abendlichem Schweigen,
das friedlich still im Dunklen lag,
um sich zur Ruh' zu neigen.

Vom Tag verblieb so nur ein Hauch.
Ein zarter Duft liegt im Gefilde
von Pflanzengrün und Rosenstrauch.
Die Nacht wird still und milde.

Ich fliehe glücklich in den Traum
voll Heiterkeit ist mein Empfinden.
Gefühle füllen Zeit und Raum.
So werd' ich selbst auch Ruhe finden.

Informationen zum Gedicht: Sommerabend

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18.07.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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