schlank und fit bleiben

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
wie in der Urzeit

oder:


das Schicksal "nackter Kugeln"

Auch in der Urzeit war`s ja kalt,
und der Urmensch merkte es bald,
hat sich darum auch ungeschaut,
es muss was auf die "Gänsehaut".

Musst natürlich dann auch jagen,
für`s Outfit eben und auch Magen,
zum Überleben, schlecht halt nur,
für Genossen eben mit"Kugelfigur".

Die zum Jagen nicht geeignet war,
ein Übergewicht also sonnenklar,
ein Handicap, überleben ein Akt,
in der Urzeit, denn man blieb ja nackt.

Ja, ein Akt, wie heute üblich auch,
nur trägt man heut was über`m Bauch.
Die Jagd fällt allerdings ja flach,
zum Glück, man wäre eh zu schwach.

Nur "Dünne" taten halt überleben,
Nackte mussten"den Löffel abgeben",
wurde es da kalt, ein Beispiel nur,
also Leute, achtet auf eure Figur.

Meidet Fettes, bleibt schlank, gesund,
stopft Euch nichts Süsses in den Mund,
wenn Ihr grad lest hier dies Gedicht,
so spannend ist es ja wirklich nicht.






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Informationen zum Gedicht: schlank und fit bleiben

139 mal gelesen
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27.01.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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