S T E I N E

Ein Gedicht von Helga
Wer hat sie nur dahin geworfen?

Diese vielen Steine,
aufgetürmt zu einem Berg,
es sind die zu Stein
gewordenen Tränen,
die Steine aus Küssen,

laß sie uns beiseite räumen,
gemeinsam,
laß uns wieder die Hände reichen,
uns umarmen,
wieder lieben,
so wie damals,

denn diese Steine zwischen uns
die tun so weh,
unendlich weh!

Informationen zum Gedicht: S T E I N E

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27.04.2021
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