Resilienztrümmer

Ein Gedicht von Peter Szneckneck
Resilienz ein Hirngespinst
nichts wird wie es war
nach Verformung bleiben Risse
die nur anfangs noch nicht sichtbar
das Wichtigste war
sich fallen lassen in Zweisamkeit
es stürzt sich um so vieles schöner
auch wenn der Aufprall der Gleiche bleibt
wühlend durch die Zeit
ohne ein Vor oder ein Zurück
gesammelt was brach lag nach dem Sturm
aus den Trümmern
erschaffenes Glück



SzIgNm 30.01.2023

Informationen zum Gedicht: Resilienztrümmer

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30.01.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter Szneckneck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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