Redlich abgemüht

Ein Gedicht von Roman Herberth
Es hat sich redlich abgemüht.
Doch alles ist ihm nicht gelungen.
Sehr selten war es abgebrüht,
vermelden die Erinnerungen.

Wir fanden uns im Hüh und Hott.
An manchen Tagen trug es Trauer.
Wir badeten im Hohn und Spott,
und unter einem Regenschauer.

Zufrieden blicke ich zurück.
Und lege alles auf die Waage.
Im Grunde überwog das Glück,
bis an das Ende seiner Tage.

Informationen zum Gedicht: Redlich abgemüht

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16.12.2013
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