PROMETHEUS ETHON HERAKLES

Ein Gedicht von Hihö
(Aphorismus)


Angeschmiedet ohne Trank und Speis und
Träume, die ewig wachsende Leber hinreichend
dem immer wiederkehrenden Ethon für einen Götterverrat
an die unverdiente Menschheit als ein unbelohntes Opfer.
Ohne Gnade dem Unbill des Wetters für Jahrhunderte
der Unsterblichkeit übergeben, bis ein tapfrer
Herakles Mitleids aufgelöst, ihn löst.


Copyright © da Hihö
2014

Informationen zum Gedicht: PROMETHEUS ETHON HERAKLES

346 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
12.09.2023
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige